Was war Martin Luther am christlichen Glauben wichtig und welche Impulse gibt die Reformation dem Glauben heute? Darum geht es bei einem vierteiligen Glaubenskursus im Gemeindehaus der Pauluskirche (Kreideberg).
Der Kursus „Im Zeichen der Rose“ startet am Montag, 9. November, 19.30 Uhr. Unter dem Motto „Wer mir was zu sagen hat“ geht es um die Frage, was uns heute als Autorität gilt, und die Bedeutung der Bibel. Am 11. November steht die Rechtfertigung im Zentrum („Arbeit ist das halbe Leben“), am 13. November die Buße („Sorry, dumm gelaufen“) und am 16. November die Verantwortung des Menschen („Von wegen nichts zu machen“). Die vier Grundeinsichten münden schließlich in den Gottesdienst am Buß- und Bettag, 18. November, 19 Uhr in der Pauluskirche.
Das Kursmodell ist als Beitrag der Landeskirche zum Reformationsjubiläum 2017 gedacht. Einer der Autoren, Hermann Brünjes vom Haus kirchlicher Dienste (Hannover), führt gemeinsam mit Pastor Hartmut Merten durch die Abende. Anmeldung unter Tel. 38591 oder online.
Der Kursus „Im Zeichen der Rose“ startet am Montag, 9. November, 19.30 Uhr. Unter dem Motto „Wer mir was zu sagen hat“ geht es um die Frage, was uns heute als Autorität gilt, und die Bedeutung der Bibel. Am 11. November steht die Rechtfertigung im Zentrum („Arbeit ist das halbe Leben“), am 13. November die Buße („Sorry, dumm gelaufen“) und am 16. November die Verantwortung des Menschen („Von wegen nichts zu machen“). Die vier Grundeinsichten münden schließlich in den Gottesdienst am Buß- und Bettag, 18. November, 19 Uhr in der Pauluskirche.
Das Kursmodell ist als Beitrag der Landeskirche zum Reformationsjubiläum 2017 gedacht. Einer der Autoren, Hermann Brünjes vom Haus kirchlicher Dienste (Hannover), führt gemeinsam mit Pastor Hartmut Merten durch die Abende. Anmeldung unter Tel. 38591 oder online.
